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Damenschuhe - Pumps

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Pumps sind die Evergreens der Damenschuhe …

… und nicht nur das: Wussten Sie, dass Pumps ursprünglich von Damen und Herren getragen wurden? Im 17. Jahrhundert gehörten die Schuhe zur Garderobe der Adligen in Frankreich. Die edle Gesellschaft hatte Gefallen an den Absätzen der Pumps gefunden, da diese Träger und Trägerinnen gleichermaßen größer erscheinen ließen und gleichzeitig zu einer aufrechten, erhaben wirkenden Haltung beitrugen. Seitdem hat sich einiges getan. Heute gibt es kaum eine modebewusste Frau, die nicht mindestens eine Variante der Damenschuhe in ihrem Repertoire hat. Doch was genau sind Pumps eigentlich? Als Pumps gelten Schuhe mit flacher Sohle und mehr oder weniger hohem Absatz in unterschiedlichen Varianten. Sie verfügen oft über einen weiten Ausschnitt, sind abgesehen davon aber geschlossen und kommen in den meisten Fällen ohne Verschluss aus. Im Gegensatz zu ihren großen Schwestern, den High Heels, ist ihr Absatz maximal zehn Zentimeter hoch.

Schaut man sich die Pumps als Dauerbrenner der Geschichte der Damenschuhe einmal näher an, liegen die Gründe für ihren Erfolg auf der Hand.


Praktisch und farbenfroh – es gibt Pumps für jeden Anlass

Zum einen gibt es kaum einen Typ Schuh, der sich einfacher anziehen lässt. Pumps haben normalerweise keinen Verschluss, man schlüpft also einfach hinein und los geht’s! Wohin? Das bleibt einem selbst überlassen, da Pumps in so vielen verschiedenen Variationen und Farben angeboten werden, dass sich ein passendes Paar für jede Gelegenheit finden wird. Modelle in dunklen Farben wie Schwarz, Braun, oder Grau können zum Beispiel den professionellen Look eines Business-Kostüms abrunden. Insbesondere schwarze Pumps lassen sich mit verschiedensten Farben und Outfits kombinieren. Sei es für ein schlichtes, aber stilvolles Auftreten im Einklang mit gedeckten Farben oder im Kontrast zu kräftigen Farben, um diese noch stärker leuchten zu lassen. Natürlich kann auch der Schuh selbst die Hauptrolle spielen: Wer auf einer Party oder im Alltag für einen Blickfang sorgen möchte, verfehlt mit einem Paar Pumps in knalligem Rot, Gelb oder Türkis sicherlich nicht die gewünschte Wirkung.

Doch die Farbvielfalt ist nicht das Einzige, was zum Variationsreichtum der beliebten Damenschuhe beiträgt. Neben den klassischen Pumps mit Pfennigabsätzen und abgerundeter Spitze, die in den 50ern bei Damen in Mode waren, gibt es inzwischen viele weitere Varianten und unzählige Marken, zwischen denen Frauen wählen können.


Tragekomfort bei Pumps: Das sollte man beachten

Entscheidend für den Komfort von Damenschuhen ist unter anderem die Art des Absatzes: Für Damen, die möglichst viel Stabilität und Tragekomfort genießen möchten, empfiehlt sich ein niedriger Absatz. Auch die Breite des Absatzes ist wichtig für die Stabilität, besonders viel Sicherheit bieten hier Pumps mit Blockabsatz. Alternativ kann auch zu Pumps mit Keilabsatz gegriffen werden, so genannten Keilpumps oder auch Wedge-Pumps. Insbesondere bei schnellerem Gehen oder Laufen verringern diese das Risiko umzuknicken. Pumps mit schmalen, höheren Pfennigabsätzen oder gar High Heels kommen dagegen eher für Trägerinnen infrage, die bereits Erfahrung mit dem Laufen auf hohen Schuhen gesammelt haben. Für den besonderen Wohlfühl-Effekt sollte man außerdem darauf achten, wie das Fußbett beschaffen ist und aus welchen Materialien der Damenschuh gefertigt wurde. Ein weiches Fußbett und eine hochwertige Sohle, beispielsweise aus Leder, sowie eine leichte Polsterung des Schuhs können das Tragen von hohen Schuhen im Alltag erleichtern. Hier kann es auch sinnvoll sein, sich darüber zu informieren, welche Marken Damenschuhe mit besonders hohem Tragekomfort herstellen.


Welche Art von Pumps passt zu welchem Outfit?

Natürlich spielen auch der eigene Kleidungsstil und die Jahreszeit, in der die Schuhe zum Einsatz kommen sollen, bei der Kaufentscheidung eine Rolle. Kombiniert mit einem schicken Rock oder einem leichten Kleid eignen sich zum Beispiel Sling-Pumps perfekt für die warme Jahreszeit, da diese über Öffnungen an den Seiten oder im Fersenbereich verfügen. Peeptoe-Pumps dagegen zeichnen sich durch eine Öffnung vorne an den Zehen aus. Streng genommen gelten diese Varianten aufgrund ihrer Öffnungen bereits als Sandalen. Ebenfalls zu kürzeren Kleidern oder Röcken passen die bereits erwähnten, rundum geschlossenen Keilpumps. Wobei diese auch zu Hosen gut aussehen und mehr Schutz bieten, sollte es mal kühler sein. Für die kalte Jahreszeit haben sich Hochfrontpumps in Schwarz oder dunklen Farben bewährt, die besonders hoch abschließen und dadurch Schutz vor Feuchtigkeit und Kälte für die Füße bieten.

Einen optischen Akzent setzen die sogenannten Spangenpumps oder Riemchenpumps. Bei diesen verläuft, wie der Name schon vermuten lässt, eine Spange oder ein Riemen über Teile des Fußes. Dies sorgt für mehr Stabilität und bietet Raum für Verzierungen.

Auf der Suche nach den perfekten Pumps kommt es zusammengefasst also auf die richtige Stabilität, Farbe und Beschaffenheit, aber auch auf den eigenen Kleidungsstil sowie die eigene Erfahrung an. Gleiches gilt selbstverständlich auch für High Heels, Sandalen mit Absätzen oder Stiefel.